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Die Parks sind voll mit verliebten Menschen die das schöne Wetter genießen möchten. Doch wohin soll man mit dem Partner gehen, wenn das Wetter mal wieder schwankt? Eine große Vielfalt an Reiseangeboten speziell für Verliebte verspricht eine Antwort.

Gemeinsame Erlebnisse stärken eine Beziehung, denn man hat Dinge, über die man sich mit dem Partner unterhalten kann. Eine Reise wäre ein Beispiel für ein solches Erlebnis. Leider kommt man viel zu selten dazu miteinander weg zu fahren, denn die Urlaubstage, die im Jahr zur Verfügung stehen sind begrenzt, hier bieten Wochenendreisen eine gute Möglichkeit mit dem Partner mal raus zu kommen.

Gemeinsam erleben

In ganz Deutschland gibt es verschiedene Hotels, die Angebote speziell zugeschneidert auf Verliebte im Programm haben. Während einer Wochenendreise kann man, dank dieser Angebote, gemeinsam eine Menge erleben und neue gemeinsame Erinnerungen schaffen, an denen man noch lange Freude haben wird.

Gemeinsam entspannen

 Viele Beziehungen leiden unter dem Alltag. Der Stress, weil der Müll wieder nicht raus gebracht wurde, oder die Socken neben dem Wäschekorb liegen. Schafft ein Paar sich Auszeiten, so kann es seiner Beziehung etwas Gutes tun. Keine Streitigkeiten, sondern Wellnessanwendungen, die zum gemeinsamen relaxen verführen, oder lange Gespräche in intimer Atmosphäre.

Das Besondere für einen besonderen Menschen

 Selbst wenn eine Beziehung ohne Probleme läuft, so ist es doch schön, den Wegbegleiter mit einem Verwöhnwochenende zu überraschen. Ein Candlelight-Dinner, ein romantisch dekoriertes Zimmer und Massagen. Was könnte man sich mehr wünschen? Kleine Geschenke erhalten die Liebe und für so ein originelles Geschenk muss man noch nicht einmal viel Geld ausgeben, da es in vielen deutschen Städten die Möglichkeit gibt  sich und seinem Partner mit einer günstigen Kurzreise etwas Gutes zu tun.

Als Allergie wird gemeinhin eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems bezeichnet. Die meist harmlosen Umweltstoffe, auf die das Immunsystem reagiert, rufen entzündliche Prozesse hervor, die, abhängig von der Allergie-Art, die Betroffenen sehr belasten können und oft einen echten Krankheitswert aufweisen. Da also die Umweltstoffe Allergien auslösen, werden sie auch Allergene genannt. Die im Körper entwickelten Antikörper schützen ihn in der Regel bei Gesunden, bei manchen Menschen lösen sie jedoch Überempfindlichkeitsreaktionen aus.

Die Symptome sind vielfältig und hängen von der Art der Allergie ab, sie können von mild bis schwerwiegend oder sogar lebensbedrohlich sein. Folgende Symptome sind möglich: Schwellungen der Schleimhäute und/oder Asthma, zum Beispiel bei Allergien gegen Blütenpollen oder bei einer Überreaktion auf bestimmte Medikamente. Weiterhin sind gastrointestinale Reaktionen möglich, zum Beispiel Erbrechen und Durchfälle bei Nahrungsmittelallergien. Möglich sind auch Hautreaktionen, zum Bespiel Kontaktekzeme bei einer Überempfindlichkeit gegen Nickel, Insektengift oder bei Sonnenallergien. In schweren Fällen kann eine systemische Reaktion auftreten mit einem anaphylaktischen Schock, der einen akuten Notfall darstellt. Der Schock äußert sich in schweren Kreislaufproblemen, Hauterscheinungen, Übelkeit und Erbrechen. Wer also bei billigreisen-online eine Reise bucht und unter einer Sonnenallergie leidet, sollte sich sein Urlaubsziel sorgfältig aussuchen.

Die meisten Allergien sind schwer zu behandeln. Die harmloseste ist noch die Nickelallergie, hier ist es einfach auf Schmuckstücke, die Nickel enthalten, zu verzichten. Schwerer ist es bei Hausstauballergien und Pollenallergien. Auch der Kampf gegen die Nahrungsmittelallergie ist nicht einfach, da erst mühsam herausgefunden werden muss, welches Nahrungsmittel die Allergie auslöst. Die Sonnenallergie, die so genannte polymorphe Lichtdermatose, die sich mit Juckreiz, Hautrötungen und Bläschen nach dem Sonnenbad äußert, kann man besser behandeln, zum Beispiel mit entzündungshemmenden Cremes. Vorbeugend wirken gute Sonnenschutzmittel und Kleidung. Manche schwören auf die Einnahme von Kalzium, Folsäure und Betakarotin.

Allergien werden in der Regel durch den Arzt mittels spezieller Allergietests ermittelt, vor allem bei Pollen-Allergien. Eine Therapiemöglichkeit ist die so genannte Hyposensibilisierung, in der der menschliche Körper langsam an steigende Dosen des Allergens gewöhnt wird. Weiterhin werden Kortisol und Antihistaminika eingesetzt.

Neurodermitis ist eine sehr unangenehme Hauterkrankung. Die Betroffenen leiden unter Juckreiz und Entzündungssymptomen der Haut, die auf eine Überreaktion des Immunsystems zurückzuführen sind. Die warme Jahreszeit ist bei Neurodermitikern besonders beliebt, denn sie Sonne kann dafür sorgen, dass die Symptome zurückgehen und die Belastung durch die Hauterkrankung etwas zurückgeht.

Die lindernde Wirkung der Sonne

Die UVA Strahlen im Sonnenlicht sind es, die der Haut bei Neurodermitis helfen können. Sie wirken lindernd auf die Entzündungen, die durch die Hautkrankheit entstehen. Durch den positiven Einfluss der Sonneneinstrahlung auf das Immunsystem gehen die Symptome zurück und der Juckreiz, der für viele Betroffenen am belastetsten ist, geht spürbar zurück. In der Haut von Neurodermitispatienten kommen bestimmte Entzündungszellen besonders häufig vor, und ihre Anzahl geht unter der Wirkung von Sonnenstrahlen zurück, was ebenfalls eine Linderung mit sich bringt.

Zudem leidet die Haut von Betroffenen im Winter besonders durch die trockene Heizungsluft, der sie häufig ausgesetzt ist. Diese Belastung fällt in der warmen Jahreszeit ebenfalls weg.

Das Sonnenbad bewusst genießen

Natürlich müssen auch Neurodermitispatienten das Sonnenbad ganz bewusst genießen und es nicht übertreiben. Ein Sonnenbrand sollte unbedingt vermieden werden, nicht nur wegen des Risikos an Hautkrebs zu erkranken, sondern auch, weil die Haut mit dieser weiteren Belastung nicht gut umgehen kann. Sonnenbrände können einen neuen Schub der Neurodermitis auslösen und heilen zudem bei entzündeter Haut sehr schlecht ab. Auch übermäßiges Schwitzen sollte von Betroffenen vermieden werden, da es den Juckreiz verstärken kann, unter dem Neurodermitiker ohnehin schon leiden.

Bei der Einnahme von Medikamenten ist es ratsam das Sonnenbad vorher mit dem Hautarzt zu besprechen, um unerwünschte Reaktionen der Haut zu vermeiden. Unter Neurodermitis-Hautwissen.de lassen sich dazu weitere 10 Tipps für einen unbeschwerten Aufenthalt in der Sonne bei Neurodermitis nachlesen.

Die warme Jahreszeit und das angenehme Sonnenlicht können also auch Menschen mit Neurodermitis genießen, und unter Umständen kann es sich sogar positiv auf die unangenehmen Symptome dieser Hautkrankheit auswirken. Doch es kommt auf das Maß an, denn zuviel Sonneneinstrahlung kann der Haut schaden und Hautkrebs begünstigen.

Da sich Stress nicht immer vermeiden lässt, ist es notwendig, sich Auszeiten und Ruhepausen zu gönnen. In der häuslichen beziehungsweise heimatlichen Umgebung ist dies oftmals schwierig, da diese mit stressigen Anlässen unterbewusst verknüpft sein kann. Ein Urlaub in anderen Regionen ist hier eine gute Lösung, um einen „freien Kopf“ zu bekommen. Je nach Vorliebe kann hier ein Pauschalurlaub im Hotel oder auch eine Individualreise gewählt werden. Wer nach Entspannung und Erholung sucht, ist oftmals mit einer aktiven Individualreise am besten bedient. Das Liegen am Hotel-Pool oder Strand ist entgegen landläufiger Annahme nicht unbedingt immer die beste Lösung. Aktiver und sportlicher Urlaub kann geeigneter sein – neben Wandertouren ist hier der Wassersport eine Variante für den Aktivurlaub.

Erholungsurlaub auf dem Wasser

Wer selbst nicht Segeln kann, kann den Urlaub auf dem Wasser auch auf einem motorisierten Hausboot verbringen. Diese Motoryachten werden nicht nur auf den Meeren, sondern auch auf Flüssen und kleineren Seen verchartert. In einigen Regionen Deutschlands – wie etwa in Brandenburg und Berlin – lassen sich sogar Aktiv- und Kultururlaub miteinander verbinden. Das Havelland und das nördliche Brandenburg locken mit verzweigten Wasserstraßen, in deren sich ruhige Ankerplätze finden. Dies ist der Inbegriff von naturnahem Urlaub. Auf dem Hausboot kann die Region mit ihren Wiesen und Wäldern erkundet werden. Schon nach kurzer Zeit kann man hier spüren, wie sich die Anspannung löst und die Erholung einsetzt. Ruhe fernab allen Großstadtlärms ist die wichtigste Eigenschaft von Brandenburg als Wassersportrevier. Daneben bietet es über die Havel gute Verbindungen zur Elbe und in die Mecklenburger Seenplatte.

Yachtcharter nach Potsdam und Berlin

Für Abwechslung sorgen Ausflüge mit dem Yachtcharter nach Potsdam. Die deutsche und die brandenburgische Hauptsstadt bieten eine reichhaltige kulturelle Vielfalt. In Potsdam sind die Schlösser und der Filmpark Babelsberg die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Bei einem Yachtcharter bei Potsdam sollten diese bei einem Urlaub Berücksichtigung finden. Etwas weiter gen Nordosten die Spree hinauf bietet Berlin die unwiderstehliche Möglichkeit, die geschichtsträchtige Innenstadt auf der Motoryacht durchfahren zu können. Wer schon einmal in Berlin war, kennt den ungefähren Verlauf der Spree und weiß, dass nahe des Flusses einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt liegen.

Die Verbindung aus ursprünglicher Natur und den kulturellen Möglichkeiten bietet eine gute Mischung, um dem Alltagsstress zu entkommen und Kraft für neue Aufgaben zu tanken. Von Marinas in Zehdenick und Werder lassen sich die Touren auf der Havel beginnen.